Liebe Kommiliton*innen,

für die Reservierung eines individuellen Online-Sprechstundentermins (veranstaltungsübergreifend) schreiben Sie sich bitte in den Kurs ein und wählen ein für Sie passendes Zeitfenster aus.

Zur Sprechstunde wählen Sie sich bitte in meinen Webex-Raum ein:

https://hs-mannheim.webex.com/meet/s.lang

Bis dahin, 

herzliche Grüße,

Susanne Lang

Das Forschungs- und Promotionskolloquium bietet Raum um gemeinschaftliche wie individuelle Forschungs- und Promotionsprojekte vorzubereiten, zu entwickeln und bei der Umsetzung zu begleiten.

Im Kolloquium steht das wissenschaftliche Gespräch über inhaltliche, methodologische wie organisatorische Fragen im Vordergrund. Bei Wunsch und Bedarf können eigene Themen (i.d.R.) vorbereitet und angemeldet eingebracht werden. Die Teilnehmer*innen geben, je nach Art und Thema des Inputs strukturiert oder offen Feed back. 

Das Kolloquium bietet auch dezidiert Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit ein Forschungsexposé (für ein Promotionsvorhaben) zu erarbeiten und Unterstützung bei der Antragstellung zu erhalten. 

Im Forschungs- und Promotionskolloquium sind transdisziplinäre Themenstellungen willkommen, insbesondere Themen der Sozialen Arbeit in den Forschungs-/Themenfelder der Dozentin: https://www.lang.sw.hs-mannheim.de/menue/schwerpunkte-topics.html

Das Forschungs- und Promotionskolloquium findet als Blockveranstaltung einmal im Monat während des Semesters entweder an einem Freitag oder Montag statt. Die Termine werden mit den Teilnehmer*innen abgestimmt. Master-Studierende (Soziale Arbeit) sind herzliche Willkommen! Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir per Email: s.lang@hs-mannheim.de


Lern- und Forschungswerkstatt II Sommersemester 2023:

"Mit uns statt ohne uns" - Erstellen und Umsetzen eines Konzepts zur Aufklä­rung und Intervention an Schulen gegen sexualisierte Gewalt in Zusammen-arbeit mit lebenserfah­renen Expert*innen im Projekt s*he\ter."

Im Sommersemester 2023 Umsetzung von Ideen und Wünsche von Betroffe­nen, insbesondere zur Aufklärung verschiedenster Akteursgruppen an (Grund-)Schulen. Diese Idee steht im Moment ganz oben auf der Bedarfsliste der Mitwirkenden im Projekt SHELTER.

  • Methoden: Gruppenarbeit, Recherche, Ideenentwicklung, teilnehmende Beobach­tung, Fachexpert*innen-Interviews. Reflexion und Analyse schon bestehender Lösun­gen in Beratung und Therapie.
  • Kennenlernen und Weiterentwickeln eines innovativen narrativ-performativen Ge­sprächsansatzes für die Soziale Arbeit (Stichwort: Professionalisierung Sozialer Arbeit) im Themenfeld `Sexualisierte Gewalt und kontextbezogene Traumaarbeit mit resilienzorientiertem Ansatz ́ 

  • Arbeiten in einem transdisziplinären Team (Sozialarbeitsstudierende und Informati­ker*innen) 

  • Reflexion und Weiterentwicklung von vireal digitalen Gesprächs- und Handlungsset­tings, z.B. Chaträume, bis hin zu Virtual Reality Settings (Methode: Design-Justice-Methoden)

  • Anleitung durch transdisziplinäres Team und erfahrene Praktiker*innen, Teilnahme an Tagungen/Workshops möglich.

Arbeiten in einem transdisziplinären Kontext:

Das transdisziplinäre Projektteam vertritt die Fachdisziplinen Soziale Arbeit und In­formatik: Prof. Dr. Susanne Lang, Medienpädagogin und politische Bildungsreferentin als Pro­jektleiterin und Koordinatorin. Prof. Dr. Frank Dopatka, lehrt an der Fa­kultät für Informatik an der Hoch­schule Mannheim. Dem Projekt steht weiterhin der Architekt, Prof. Dr. Martin Kim beratend zur Seite, der an der Hochschule Mannheim die Professur mit der Denomination „Kommunikation im Raum“ an der Fakultät für Gestaltung vertritt. Das Projekt wird mitbegleitet von den wissen­schaftlichen Miatrbeiter*innen: Hannah Hummel (MA Medienwissenschaft), Sebastian Strubert (MA Angewandte Informatik) und Nora Wunder (MA Soziale Arbeit).




Content of the seminar MEKU B//Medialab: Cultural Analysis

In the online-seminar Medialab: Cultural Analysis you will apply the contents (theories and educational methods) of the lecture „Medien-und Kulturanalyse“. The main issue will be to understand the cultural studies approach reading texts of Stuart Hall, Roland Barthes, Michel Foucault and Judith Butler.  We will work with short tasks in an online learning setting, reflecting your thoughts and discuss short papers in Webex-Sessions. The main assessment will be a paper (1800-2400 Words) analysing visual and text orientated discourses linked to social work. For example: Representations of minorities (`Othering´), youth culture images, discourses about gender and ethnic groups etc


Narrativ-performative Praxen in der Kinder- und Jugendarbeit

(Susanne Lang)

Über das Erzählen gelingt der Zugang zur eigenen oder zur kollektiven Erfahrung. So werden Geschichten oder gar „Geschichte“ hergestellt. Nicht alle Geschichten werden gehört, wollen anerkannt werden. Noch immer müssen Kinder und Jugendliche, wenn sie von Gewalterfahrungen betroffen sind, bis zu 8-mal ihre „Geschichte“ erzählen, bis sie gehört werden. Oft erzählen sie ihre Geschichten nicht sprachlich und auch nicht schriftlich. Sie zeigen ihre Geschichte(n) über nonverbale, performative Formen des Erzählens.

Performanz (Performance) ist schon lange nicht nur ein Begriff der Kulturwissenschaften. „Performance“ finden wir in audiovisuellen Medienformaten in Casting­-Shows und auf digitalen Kommunikationsplattformen in Bild- und Bewegtbildsprache (Stichwort „Storytelling“). Der Begriff „performativ“ kommt aus der Sprachwissenschaft und wurde durch John Austin‘s Sprechakttheorie eingeführt: Als „performativ“ bezeichnet Austin sprachliche Äußerungen, die gleichsam eine Handlung vollziehen und die Wirklichkeit verändern. Daran anschließend hat die Philosophin und Gendertheoretikerin Judith Butler (1993) den Begriff der Performativität für das kulturwissenschaftliche Performati­vitäts-Konzept entscheidend weiterentwickelt. „Performativität“ bezeichnet nach Butler z.B. die kulturelle Konstitution von Geschlecht durch sprachliche Äußerungen und körperliche Handlungen. Butlers produktiver Zugang zu menschlicher Handlungspraxis denkt auch performative „Akte des Widerstands“ (Butler 2006) mit.

In der Veranstaltung wollen wir uns damit beschäftigen, wie ein narrativ-performativer Zugang (widerständige) Sprachräume für Kinder und Jugendliche in der Sozialen Arbeit, beispielshaft im Feld der Kinder- und Jugendarbeit, sinnvoll eröffnen kann.

Lit.: Austin, John (1962/1979): How to do things with Words. Oxford. (Deutsche Ausgabe: Zur Theorie der Sprechakte. Stuttgart 1979); Butler, Judith (2006): Hass spricht. Zur Politik des Performativen. Frankfurt/M.; Butler, Judith (1993): Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt/M.


Tiere und Soziale Arbeit - Animals and Social Work

(Susanne Lang)

In fast jedem zweiten deutschen Haushalt lebt mindestens ein Heimtier. Somit sind Interaktionen und Beziehungen zu Hund, Katze oder Kaninchen ein selbstverständlicher Erfahrungsraum von Adressat*innen Sozialer Arbeit in ganz unterschiedlichen Praxisfeldern. Gleichzeitig vermehren sich Angebote tiergestützter Interventionen, da immer mehr Sozialarbeiter*innen die Potenziale von Mensch-Tier Begegnungen erkennen. Dabei werden jedoch die Möglichkeiten und Grenzen tiergestützter Arbeit in verschiedenen Praxisfeldern mit unterschiedlichen Zielgruppen im Fachdiskurs Sozialer Arbeit bisher kaum diskutiert. In der Veranstaltung soll die Diskrepanz zwischen der allgegenwärtigen Präsenz von Heimtieren in der Lebenswelt der Adressat*innen auf der einen Seite und die wachsende Bedeutung tiergestützter Arbeit auf der anderen Seite als ambivalente und bedeutsame Phänomene aus handlungstheoretischer wie praxisorientierter Sicht beleuchtet werden.  Die Umsetzung spezifischer Konzepte soll exemplarisch im Tätigkeitsfeld der Kinder- und Jugendbildungsarbeit mit Blick auf die Berufspraxis kennengelernt dabei die zu beachtenden Anforderungen und Voraussetzungen thematisiert werden. 

Die Veranstaltung wird mit Hochschulhund Phil-Lou als Ko-Dozent erstmalig durchgeführt werden. Theorieeinheiten wechseln sich mit praktischen Übungen in Kennenlern-Settings und mit Interaktions- und Bewegungsanteilen ab. Teilnahmebegrenzung auf 12 Studierende.

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Almost every second German household has at least one pet. Thus, interactions and relationships with dogs, cats or rabbits are natural spaces of experience for addressees of social work in very different fields of practice. At the same time, offers of animal-assisted interventions are increasing, as more and more social workers recognize the potential of human-animal encounters. However, the possibilities and limitations of animal-assisted work in different fields of practice with different target groups have hardly been discussed in the professional discourse of social work. In the seminar, the discrepancy between the ubiquitous presence of pets in the lives of the addressees on the one hand and the growing importance of animal-assisted work on the other hand will be examined as ambivalent and significant phenomena from a theoretical approach and a practice-oriented perspective. The implementation of specific concepts will be exemplified in the field of child and youth education work with a focus on professional practice and the requirements and the demands that need to be taken into account will be discussed. 

The seminar will be held for the first time with the university dog Phil-Lou as co-lecturer. Theory units will alternate with practical exercises in get-to-know-settings and with interaction and movement units. Participation limited to 12 students.


LFII „Migrationsbiografien im Spiegel subjektiver Landkarten“ 

(Susanne Lang)

Diese LFII findet in Kooperation mit dem MARCHIVUM Mannheim und MAMAPA.ORG statt.

Ausgangspunkt ist das Projekt des MARCHIVUMS "Dokumentation Migrationsgeschichte Mannheims". Das MARCHIVUM hat es sich zur Aufgabe gemacht, das kulturelle Erbe Mann­heims in seinem Haus zu archivieren, zu schützen und für alle Bürgerinnen und Bürger zu er­schließen. Im Rahmen des Projekts "Dokumentation Migrationsgeschichte Mannheims" sollen historisch relevante Materialien zur Mannheimer Migrationsgeschichte nach 1945 gesammelt werden, um eben diese Menschen sichtbar zu machen. Ihr Leben und ihr Wirken sollen belegt und für zukünftige Generationen dokumentiert werden. Es fehlt noch an Schrift- und Bildquel­len, an Geschichten, an Literatur und an Forschung zu diesem Thema. Daher bedarf es einer repräsentativen und umfangreichen Quellensammlung, um alle und jeden abbilden zu kön­nen.

Ziele: Die derzeit im MARCHIVUM vorhandenen Dokumente erzählen die Geschichte der Mig­ration nach Mannheim überwiegend aus dem Blickwinkel einer kommunalen Verwaltung mit ihren verschiedenen Gremien und Dienststellen. Diese behördliche Perspektive soll durch per­sönliche Unterlagen ergänzt werden, die von Migrant*innen bzw. aus ihrem Umfeld stammen, wie schriftliche und mündliche Überlieferungen zur Migrationsgeschichte Mannheims. Das MARCHIVUM versteht sich als der richtige Ort, Migrant*innen-Geschichten zu sammeln und zu bewahren und hofft durch die Unterstützung der Kooperation, dass möglichst viele Mitbür­ger*innen erreicht und befragt werden können. 

Die Umsetzung einer Teil-Dokumentation durch die LFII: Im Rahmen von biographischen In­terviews sollen weitere Dokumente und Fotografien mit Migrant*innen in Bezug auf ihre sub­jektiven Landkarten reflektiert du für das MARCHIVUM ausgearbeitet werden. Das damit auf­bereitete Wissen kann die archivische Überlieferung zur Migrationsstadt Mannheim erheblich erweitern und diversifizieren. Zusammen mit MAMAPA.ORG können subjektive Migrations­bewegungen der Interviewpartner*innen kartographiert und damit zu einem visuellen Doku­ment der Migrationsgeschichten Mannheims werden. MAMAPA.ORG arbeitet mit Open Source Software, bspw. mit OpenStreetMap.

Die genannten Schritte können wir nicht alleine gehen, sondern benötigen die Hilfe und die Unterstützung verschiedener Vereine, Verbände und Migrantenorganisationen. Das MARCHIVUM und MAMAPA.ORG sind gut vernetzt.  Die Erarbeitung des Forschungsvorgehens und der Fragebögen werden eng mit dem MARCHIVUM und MAMAPA.ORG abgestimmt. Da­bei werden wir auch logistisch durch beide Kooperationspartner unterstützt.

Im Wintersemester 2022/23 beginnt, nach einem anfänglichen Abstimmungsprozess, die Ar­beit an den Interviews. Im Sommersemester 2023 wird es sodann die Möglichkeit geben, die selbst bearbeiteten Interviews zusammen mit den subjektiven Landkarten im Rahmen der Stu­dienarbeit auszuwerten und zu interpretieren. Die Veranstaltung wird zum Teil in Präsenz und zum Teil online stattfinden. Auch wird es Vor-Ort-Treffen in MARCHIVUM geben. Die Projekt­organisation wird zu Beginn des Wintersemesters abgestimmt. Die erste Sitzung wird am 6. Oktober 2022 um 13:40 Uhr stattfinden. Der Raum wird noch bekannt gegeben.


Spiel . Raum . Bildung im „Bra(u)chland“

„Kinder wünschen sich Orte, an denen sie die Möglichkeit haben: zu spielen, zu klettern, selbst zu ge-stalten, zu beobachten, sich zu verstecken und sogar schmerzhafte Erfahrungen zu bewältigen.“3 Mit dem Projekt Bra(u)chland will die Fachstelle Naturpädagogik des Sachgebiets Kinder-/ und Jugendbildung der Stadt Mannheim ein Naturerfahrungsraum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim erschaffen. Das Ziel des Projektes ist einerseits den Mannheimer Kindern einen Freiraum für ihr eigenes Handeln zur Verfügung zu stellen, um die Entwicklung ihrer Handlungsfähigkeit und Gesundheit zu fördern. Anderseits soll das Projekt generell die Bevölkerung dazu anstoßen, über den Bedarf an Naturerfahrungsräume in ihren eigenen Stadtteilen nachzudenken und womöglich dieses Thema stärker in der Stadtentwicklung einzubringen. 


Projektbeschreibung: Auf einer ca. 500m² großen Fläche auf dem Bundesgartenschaugelände in Mannheim entsteht die Projektfläche Bra(u)chland. Zu Beginn des Projekts werden zunächst einzelne Natur-materialienhaufen, wie Erde, Sand, Lehm, Totholz und Steine, auf der Fläche platziert. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden die Materialien aus den laufenden Bauarbeiten auf dem Bundesgartenschaugelände generiert und durch mögliche städtische Bestände aufgefüllt. Ein wichtiger Baustein des Konzepts ist, dass Bra(u)chland als Prozess verstanden werden muss. Im Laufe des Projektzeitraums wird sich der Naturerfahrungsraum Bra(u)chland wahrscheinlich immer wieder gestalterisch verändern. Dies kann zu einem durch die Projektleitung geschehen, welche durch kleine Impulse die Naturfläche gestaltet, oder durch die eigenen Bauaktivitäten der Zielgruppe (Kinder von 6 bis 14 Jahren) selbst. Das Konzept sieht vor, dass Bra(u)chland auf zwei Arten genutzt werden kann: Zum größten Teil wird die Fläche nicht beaufsichtigt sein. Zu einem können die Besucher*innen das Gelände als eigenständigen als Erholungsraum nutzen. Zum anderen wird es die Möglichkeit geben, in bestimmten Zeitfenstern Werkzeuge, wie Schaufeln und Spaten, auszuleihen um gestalterisch tätig zu werden. Zentral soll des Weiteren ein Versammlungsort entstehen, an dem auch spielepädagogische Angebote durchgeführt werden können. Ebenso sind Angebotstage, wie beispielsweise Aufräumtage oder Lehmmatschen, geplant. 

Teilnehmende Beoachtungen im Rahmen der Lern- und Forschungswerkstatt II Über den Verlauf des Sommersemesters 2023 bis in den Herbst sollen spiele- und erlebnispädagogische Angebote im Rahmen von teilnehmenden Beobachtungen entweder selbst angeboten oder in einer mehr oder weniger stark distanzierten Position im Bra(u)chkand dokumentiert werden. Spezifische Prozessverläufe des produktiven Spiels können im Rahmen von angeleiteten Fotodokumentationen (z.B. Polaroid) durch die Kinder selbst dokumentiert werden. Diese Form der wissenschaftlichen Begleitung wird im Wintersemester 2023/24 in Form von Studienarbeiten dokumentiert und ausgewertet. Das Projekt wird entweder von eine*r Medienpädagog*in oder eine*r Theaterpädagog*in (Lehrauftrag) angeleitet werden. Susanne Lang wird die LFII koordinieren und Ansprechpartnerin für das forschende Vorgehen sein. Jessica Piecha wird von Seiten der Jugendförderung der Stadt Mannheim als Leiterin des Projektes eine weitere Ansprechpartnerin sein.

3) Bundesamt für Naturschutz (BfN) (2020). S. 29.  

 


Mediensozialisation und Identitätsbildung, Kulturen der Digitalität, vireale Raumbildungsprozesse und (Selbst-)Bildungsräume, Social Cultural Studies, Diskurs-, Film- und Bildanalyse, Jugend(medien)kulturen, Medienrezeption sowie transkulturelle Kommunikation und Medienbildung.

Beginn Sommersemester 2024, 19.03.2023, Beginn 9:45 Uhr online per Webex:

MEDA Sommersemester 2024

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Meeting-Link:

https://hs-mannheim.webex.com/hs-mannheim/j.php?MTID=mfd2ec1c9f1bf4b9e20491d9f78b40a10


Meeting-Kennnummer:

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Meeting-Passwort:

hsEhiCJK352


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