AI steht nicht nur für Artificial Intelligence, sondern auch für Applied Improv. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Kreativmethoden, die mittlerweile weltweit in vielen angesagten Unternehmen angewendet werden: Von Volvo bis Pixar. 

Dieser Workshop stellt die Behauptung auf, dass es nicht reicht künstliche Intelligenz als Methode einzusetzen, da künstliche Intelligenz einige Dinge sehr gut kann und andere weniger gut. Was sie nicht kann, kann dafür Applied Improv. So wollen wir einen völlig neuen Methodenmix kreieren, um ein Problem zu lösen, an dem sich schon viele Städte die Zähne ausgebissen haben: Die Zwischennutzung von Leerständen. Dieses Thema ist relevant für jede Stadt. Es geht darum, wie sich eine Stadt nach außen präsentiert, aber auch wie attraktiv sie für ihre Büger*Innen ist. Wer will schon an leergeräumten, verschmutzten Geschäften beim Shoppen vorbei gehen? Wir will vergammelte Schilder längst vergessener Unternehmen an den Hauswänden sehen? Oder vollplakatierte und vollgeschmierte Schaufenster? 


Wir stellen die These auf, dass man mit modernen Methoden wir AI Ergebnisse erzielen kann, die bisher nicht möglich waren. 

Da das Thema so relevant für eine Stadt wie Mannheim ist, wird der Workshop auch vom Citymanagement begleitet und die Ergebnisse vor VertreterInnen der Stadt Mannheim präsentiert. 

 

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Hochschule Mannheim und der Popakademie Baden-Württemberg.